„Fürchte dich nicht, die in dieser Morgendämmerung wehende rote Fahne kann nicht vergehen, Solange das allerletzte Herdfeuer, das in meiner Heimat brennt nicht erloschen ist. Sie ist der Stern meines Volkes, sie wird leuchten; Mein ist sie, allein meinem Volk gehört sie.
Verziehe, um Gottes Willen, nicht dein Antlitz, du, empfindsamer Halbmond! Lächle meinem heldenhaften Volk zu! Warum diese Heftigkeit, warum dieser Zorn? Unser vergossenes Blut wird dir sonst nicht zu eigen werden. Unabhängigkeit ist das Anrecht meines der Gerechtigkeit verschriebenen Volkes!“
Text: Mehmet Akif Ersoy - 12. März 1921 |
Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak; sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak. O benim milletimin yıldızıdır, parlayacak; O benimdir, o benim milletimindir ancak.
Çatma, kurban olayım, çehreni ey nazlı hilal! Kahraman ırkıma bir gül. Ne bu şiddet, bu celal? Sana olmaz dökülen kanlarımız sonra helal… Hakkıdır, Hak’ka tapan, milletimin istiklal.
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